Montag, 22. Dezember 2008

Die Länder

In der nächsten Zeit erzähle ich euch mehr von verschiedenen Länder.

Freitag, 21. November 2008

Bär und Wolf



Bär


Als Wappentier ist der Bär aus der schweizerischen Hauptstadt Bern bekannt. In der Schweiz ist der Bär, der hier seit 1923 als ausgestorben galt, 2006 erstmals wieder kurzzeitig eingewandert. Er lelbt in ausgedehnten ruhigen Wäldern mit vielen Rückzugsmöglichkeiten. Der Braunbär wird bis zu 2,5 m lang und besitzt eine Schulterhöhe von bis zu 1,2 m. Als Einzelgänger und Wanderer streift er durch sein Revier auf der Suche nach Nahrung, die zu einem grossen Teil vegetarisch ist: Auf dem Speiseplan stehen Beeren, Kräuter, aber auch ganze Bienen- und Ameisenvölker, frischer Fisch und Aas. Angriffe auf den Menschen sind selten und kommen praktisch nur vor, wenn der Bär seine Beute oder Jungtiere verteidigt.



Wolf


Wie kein anderes Tier wurde der Wolf aufgrund von Schauermärchen und als Nahrungskonkurrent gejagt und in der Schweiz ausgerottet. Seit einigen Jahren wandern die wilden Vorfahren unserere Hunde aus Italien und Frankreich wieder ein. Von Kopf bis Schwanz messen sie etwa 160 cm, sind 80 cm gross und leben in einem Rudel, das von einem sogenannten Alphapärchen angeführt wird. Nur das Alphaweibchen birngt Junge zur Welt, an deren Aufzucht sich das ganze Rudel beteiligt. Probleme für den Wolf gibt es, wenn er statt Hirsche und Rehe, schlecht- oder unbeschützte Schafe und Ziegen reisst. Schutz für die Herden bieten jedoch gut ausgebildete Hirten, spezielle Schutzhunde aber auch Esel, die in den Herden leben.

Dienstag, 18. November 2008

Hammerhai

Die Hammerhaie (Sphyrnidae) umfassen zwei Gattungen mit insgesamt neun Arten. Der längste bekannte Vertreter ist der Große Hammerhai (Sphyrna mokarran) mit einer Gesamtlänge von bis zu 5,50 Metern. Hammerhaie zeichnen sich durch die hammerartige Verbreiterung der Schnauze aus. Es gibt allerdings auch Arten, die keine verbreiterte Schnauze haben. Sie enthält ein hochempfindliches Sinnesorgan, mit dem sie elektrische Impulse registrieren können. Der Hammerhai kreist dicht über dem Grund und spürt mit diesem Sensor im Boden versteckte Beutefische und Muscheln auf, welche sich nachts im Sand eingraben und die er mit seinen ausgezeichneten Sinnen gezielt aufzuspüren vermag.
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1 Verbreitung Verbreitung [Bearbeiten]
Lebensraum der Hammerhaie sind die tropischen Meere, aber auch die Karibik, das Rote Meer und der Pazifische Ozean vor Kalifornien.

Fortpflanzung [Bearbeiten]
Alle Arten sind lebendgebärend. Der Nachwuchs wächst im Uterus des Muttertiers heran und ernährt sich bis zur Geburt über eine Dottersack-Plazenta.
Am 14. Dezember 2001 gebar ein Schaufelnasen-Hammerhaiweibchen ohne Befruchtung durch ein Männchen im Henry Doorly Zoo in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska ein Junges. Die veröffentlichte DNA-Untersuchung stellte das Fehlen männlicher DNA-Teile fest, damit ist zum ersten Mal bei Haien eine Parthenogenese bestätigt worden.[1]

Verhalten [Bearbeiten]
Hammerhaie leben überwiegend in Gruppen (Schulen) zusammen, was für andere Haie sehr untypisch ist. Sie zählen auf Grund ihrer Größe zwar zu den „Menschenhaien“, Angriffe auf Menschen sind jedoch eine Seltenheit. Sein im Gegensatz zu anderen Haiarten gutes räumliches Sehvermögen erlaubt es ihm, zwischen Menschen und Beutetieren zu unterscheiden.

Zitteraal


Der Zitteraal (Electrophorus electricus) ist eine ungewöhnliche Art der Neuwelt-Messerfische, der in der Lage ist, Stromstöße zu erzeugen. Diese können sowohl zur Jagd als auch zur Verteidigung eingesetzt werden. Er lebt in schlammigen und sauerstoffarmen Süßgewässern im Nordosten Südamerikas, darunter in Gebieten des Amazonas und Orinoco.
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Beschreibung [Bearbeiten]
Der Zitteraal ist kein Aal, wie der Name und sein Aussehen vermuten lassen, sondern zählt zu den Neuwelt-Messerfischen. Mit den eigentlichen Aalen hat er einen langen zylindrischen Körper gemein. Seine Afterflosse verläuft fast über den ganzen Körper und endet an der Schwanzspitze. Rücken-, Schwanz- und Bauchflosse sind nicht vorhanden. Die Länge der Zitteraale kann bis zu 2,5 Metern bei einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm betragen. Der breite, gerundete und abgeflachte Kopf trägt ein mächtiges Maul und kennzeichnet diesen Fisch als Räuber. Die Färbung reicht von grau bis bräunlich. Der Zitteraal lebt in schlammigen, sauerstoffarmen Gewässern. Rund 80 Prozent des benötigten Sauerstoffs werden durch die speziell ausgebildeten Blutgefäße in der nahezu zahnlosen Mundhöhle aufgenommen, wozu der Zitteraal durchschnittlich alle zehn bis fünfzehn Minuten auftaucht, um an der Wasseroberfläche Luft zu schnappen. Weitere 20 Prozent des Sauerstoffs werden durch die im Laufe der Evolution zurückgebildeten Kiemen aufgenommen.

Elektrizitätsorgane [Bearbeiten]
Der größte Teil seines Körpers ist mit elektrischen Organen (Elektroplax) besetzt, eigentlich umgebildete Muskeln, die hohe Spannungen freisetzen können. Jedes dieser Organe besteht aus einer großen Zahl stromerzeugender Elemente, von denen jedes nur eine geringe Spannung erzeugt. Dies ist wie in einer Batterie realisiert, in der die Platten in Serie bzw. Reihe (Reihenschaltung) geschaltet werden. Bei einem Zitteraal können die etwa 5.000 bis 6.000 Elektrozyten gemeinsam eine Spannung von bis zu 500 Volt bei einem Strom von 0,83 Ampere und somit eine Leistung von 415 Watt erzeugen.
Die Organe dienen zum Fang von Beute, der Verteidigung, zur Orientierung sowie zur Revierabgrenzung. Die Spannung erlaubt zwar nur das Töten kleinerer Fische, kann jedoch auch einen Menschen tödlich verletzen. Selbst Pferde kann der Zitteraal töten, wie Alexander von Humboldt auf seiner berühmten Südamerika-Expedition Anfang des 19. Jahrhunderts beschreibt:
"Die Furcht vor den Schlägen des Zitteraals ist im Volke so übertrieben, dass wir in den ersten drei Tagen keinen bekommen konnten. Unsere Führer brachten Pferde und Maultiere und jagten sie ins Wasser. Ehe fünf Minuten vergingen, waren zwei Pferde ertrunken. Der 1,6 Meter lange Aal drängt sich dem Pferde an den Bauch und gibt ihm einen Schlag. Aber allmählich nimmt die Hitze des ungleichen Kampfes ab, und die erschöpften Aale zerstreuen sich. In wenigen Minuten hatten wir fünf große Aale. Nachdem wir vier Stunden lang an ihnen experimentiert hatten, empfanden wir bis zum anderen Tage Muskelschwäche, Schmerz in den Gelenken, allgemeine Übelkeit."
(Anmerkung: Humboldt betont ausdrücklich, dass die Pferde ertrunken seien. Der Stromstoß des Zitteraals an sich sei wohl nicht tödlich für das Pferd, betäube es aber, so dass es auch schon in flachen Gewässern ertrinken könne.)
Für die Orientierung im trüben Wasser, der Revierabgrenzung und dem Auffinden von Fortpflanzungspartnern gibt der Zitteraal schwache elektrische Impulse ab.

Ernährung [Bearbeiten]
Die Jungen des Zitteraals fressen auf dem Grund lebende Wirbellose; die Erwachsenen hingegen ernähren sich vorwiegend von Fischen, die vor dem Verzehr getötet werden.

Fortpflanzung
Zitteraale suchen ihren Partner für die Paarung mit Hilfe von Stromstößen: Dabei produzieren sie aber nur schwache Schläge, die ein eventueller Partner im trüben Wasser fühlen kann. Die Fortpflanzung findet meist zwischen September und Dezember statt. Die Männchen bauen Nester aus Wasserpflanzen und bewachen die Eier - später die Larven. Diese sind beim Schlüpfen gerade mal zehn Zentimeter lang (äußere Befruchtung).

verschutzung des Meeres

Das Leben der Menschen und aller Lebewesen der Erde kam ursprünglich aus dem Meer. Noch heute ist das Meer eine der bedeutendsten Lebensräume für die Versorgung des Menschen mit Nahrung und Energie. Viele Millionen Menschen beziehen ihr Trinkwasser und andere Nahrungsmittel wie den Fisch aus dem Meer.

Außerdem ist die Meeresküste ein wichtiger Erholungsort für den Menschen. Das Meer entscheidet über das Weltklima. Ebbe und Flut, das Kommen und Gehen des Meeres symbolisierte schon in den alten Kulturen das Entstehen und Vergehen des Lebendigen. Doch der heutige Mensch hat es in kurzer Zeit geschafft, das Meer zu verschmutzen und den Lebensraum vieler Meerestiere zu zerstören. Am Anfang: das pflanzliche Plankton Grundlage des Nahrungssystems im Meer sind winzige Mikroorganismen, die einzelligen Algen. Aus diesen entwickelte sich alles Leben auf der Erde. Noch heute produzieren sie einen großen Teil des freien Sauerstoffs in der Atmosphäre. Das pflanzliche Plankton macht 90 Prozent der Algen aus und besitzt als einziger lebender Organismus die Fähigkeit, Kohlenstoff und Mineralsalze mit Hilfe des Sonnenlichts in organische Verbindungen umzuwandeln. Dieses organische Material dient vielen Meerestieren als Nahrung:
Auswirkungen von Fremdstoffen auf das Ökosystem Meer Das Nahrungssystem des Meeres befindet sich normalerweise in einem Gleichgewichtszustand. Werden von außen Stoffe zugeführt, zum Beispiel Phosphate aus Waschmitteln oder aus Mineraldüngern, welche einen wichtigen Nährstoff für die Algen darstellen, wird dieses ökologische Gleichgewicht gestört. Die Algen erhalten mehr Nährstoffe, dabei kann es zu einer Massenvermehrung von Algen kommen wie es in der Nordsee mit der "Killeralge" Chrysochromulina polylepis im Sommer 1988 eindrucksvoll geschah. Diese Alge produzierte einen Giftstoff, der die Durchlässigkeit der Zellmembranen in den Kiemen der Fische blockierte und ein Massensterben in der Fischwelt verursachte. Alle Tiere und Pflanzen der maritimen Nahrungskette, besonders das pflanzliche Plankton am Anfang der Kette, nehmen Umweltgifte wie das in Afrika noch eingesetzte Insektenvernichtungsmittel DDT in ihren Organismus auf. Beim letzten Glied der Kette wird das DDT in besonders hoher Konzentration angereichert. Auf diese Weise können Giftstoffe aller Art in größeren Mengen durch Fischnahrung in den menschlichen Organismus aufgenommen werden.

Beispiel für eine Nahrungskette im Meer 12 Faktoren zur Zerstörung des Meeres 12 Ursachen werden für die Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts im Meer verantwortlich gemacht: 1. Erdöl 2. Düngemittel 3. Abwasser 4. Abfälle 5. Schwermetalle 6. Dünnsäure 7. Chlorierte Kohlenwasserstoffe 8. Radioaktive Stoffe 9. Temperaturerhöhung 10. Massentourismus 11. Jagd 12. Militär Im folgenden soll gezeigt werden, dass die gesamte Gesellschaft und jeder einzelne für die Verschmutzung des Meeres verantwortlich ist. 1. Erdöl Für die Ölverschmutzung der Weltmeere sind mehrere Ursachen von Bedeutung: -- In Flüsse und Meer geleitete Industrie- und Kommunalabfälle, -- Verluste beim Transport von Erdöl und Tankerunfälle, -- Verluste bei Ölbohrungen, -- Auspumpen von Ballastwasser aus Treibstofftanks der Schiffe, -- unsachgemäße Beseitigung von Restbeständen beim Reinigen von Tanks der Öltanker, -- Kriege wie der Golfkrieg produzieren Ölabfälle. Der auf dem Wasser schwimmende Ölfilm verhindert den Gasaustausch zwischen Luft und Wasser. Dadurch wird die Atmung der Meerespflanzen und -tiere behindert. Am meisten sind jedoch die Fische und die Vögel gefährdet. In den Kiemen der Fische bewirkt ein niedergeschlagener Ölfilm Ersticken, eine auf das Gefieder der Vögel gelegte Ölschicht macht sie flugunfähig und zerstört die Isolationswirkung des Gefieders. Die im Erdöl enthaltenen Naphthene, Olefine und Aromaten sind sehr giftig und können beim Menschen Krebs auslösen, wenn er Fische zu sich nimmt, die mit diesen Giften belastet sind. Die an fast jedem Strand auftretenden Teerklumpen sind das Produkt eines komplizierten Abbauprozesses des Erdöls. Der Verschmutzung des Meeres durch Öl kann nur mit einer wirksamen Politik und einer strengen Gesetzgebung begegnet werden. Viele Öltanker fahren mit bis zu 300000 Tonnen Rohöl über die Weltmeere. Leider fahren auch Tanker, die nicht den neusten Sicherheitsstandard aufweisen. Ein weiteres Problem ist die Entsorgung von ausgedienten Ölbohrinseln, die manchmal einfach gesprengt und auf den Meeresboden versenkt werden. Beim Rosten am Meeresgrund können erhebliche Mengen an Ölresten aus den alten Leitungen austreten. Deshalb sollten alle Ölbohrinseln an eine Küste geschleppt und dort auseinandergebaut werden. 2. Düngemittel Die in der Landwirtschaft eingesetzten phosphat- und stickstoffhaltigen Düngemittel gelangen über das Grundwasser in die Flüsse und dann ins Meer. Algen nehmen diese als Nährstoffe auf. Bei einem Überangebot an Nährstoffen kann es zu einer für andere Lebewesen des Meeres bedrohlichen Massenvermehrung einer Algenart kommen (Eutrophierung). Die Folgen sind eine Abnahme des Sauerstoffgehaltes und eine Vermehrung von Bakterien. Hauptverantwortlich für diese Verschmutzung ist unter anderem die Landwirtschaft und damit indirekt auch jeder einzelne Verbraucher. Eine Minderung könnte zum Beispiel durch den verantwortungsvollen Einsatz von Düngemitteln oder durch die biologisch-dynamische Anbauweise auf den Feldern erreicht werden. 3. Abwasser Abwässer enthalten Fäkalien, Waschmittel- und Chemikalienreste. Ein Teil des Abwassers gelangt ungeklärt in die Flüsse und die Meere. Wird es in Kläranlagen gereinigt, bleibt ein mit Giften angereicherter Klärschlamm übrig. Viele Kläranlagen besitzen keine chemische Reinigungsstufe. Dies bedeutet, dass die Abwässer durch die biologische Reinigung der Kläranlagen nur zu etwa 90 Prozent gereinigt werden. Bei einer angenommenen jährlichen Abwassermenge von einer Milliarde Kubikmeter Abwasser bedeuten die verbleibenden 10 Prozent immerhin noch 100 Millionen Kubikmeter Abwasser, das praktisch ungereinigt in die Flüsse und in das Meer fließt. Abwasser und Klärschlamm verursachen Fäulnis und verbrauchen den Sauerstoffgehalt eines Gewässers. Zusammen mit der Eutrophierung kann dies zu einem akuten Sauerstoffmangel führen, an dem viele Organismen zugrunde gehen. Mit den Abwässern gelangen auch gefährliche Krankheitserreger in das Meer, so dass besonders in Küstennähe die Gefahr einer mikrobiologischen Verseuchung, zum Beispiel mit Kinderlähmung, besteht. Da jeder einzelne für seine Abwässer verantwortlich ist, können Sparmaßnahmen im Haushalt die Abwassermenge vermindern. Speisereste gehören nicht in die Toilette sondern auf den Komposthaufen! Außerdem muss gefordert werden, dass alle Kläranlagen mit einer chemischen Reinigungsstufe ausgestattet werden. 4. Abfälle Viele Millionen Tonnen fester Müll aller Art gelangen jährlich entweder beabsichtigt oder unbeabsichtigt in die Meere. Meerestiere verwechseln umherschwimmende Plastikteilchen mit Nahrung und gehen dabei elend zugrunde. An die Strände der Nordsee werden jedes Jahr große Mengen an Zivilisationsmüll angeschwemmt. Die chemische Industrie lässt riesige Mengen an Abfällen im Meer versenken. Besonders problematisch ist das Verklappen von mit Schwermetallen, wie Chrom, Quecksilber, Nickel oder Blei verseuchtem Baggergut. Die Anreinerstaaten der Nordsee wie Belgien, Deuschtland, Großbritannien und die Niederlande versenken nach wie vor Millionen Tonnen von Baggergut jährlich in der Nordsee. 5. Schwermetalle Schwermetallsalze der Elemente Blei, Quecksilber, Cadmium, Chrom und Kupfer werden mit den Flüssen oder durch belastetes Baggergut in das Meer eingetragen. Es sind Abfallprodukte der Industrie. Blei schlägt sich außerdem aus den aus Autoabgasen stammenden Bleiaerosolen der Luft im Meer nieder. Schwermetalle reichern sich in den Organismen an und verursachen chronische Vergiftungen. Viele Fische der Nordsee weisen Geschwüre auf, welche sich aufgrund einer übermäßigen Quecksilberaufnahme gebildet haben.
6. Dünnsäure Bei der Herstellung des weißen Farbstoffpigmentes Titandioxid fällt als Abfallprodukt Dünnsäure an. Diese besteht im wesentlichen aus 24%iger Schwefelsäure und ist unter anderem mit den giftigen Metallen Arsen, Blei, Cadmium und Chrom verunreinigt. An Stellen, bei denen von Schiffen aus Dünnsäure verklappt wurde, ist eine Häufung von Tumoren bei Fischen festgestellt worden. Die deutsche Dünnsäureverklappung in der Nordsee ist seit 1990 gesetzlich verboten. Viele Staaten der Weltgemeinschaft besitzen jedoch kein Verbot für die Dünnsäureverklappung, so dass jederzeit eine Verklappung über das Ausland möglich ist. 7. Chlorierte Kohlenwasserstoffe
Die Insektenvernichtungsmittel DDT, HCH und Aldrin, die Weichmacher PCB (polychlorierte Biphenyle) und HCB (Hexachlorbenzol) sind Vertreter dieser giftigen, schwer abbaubaren Verbindungen, die sich in allen Organismen über die Nahrungskette anreichern. Seehunde und Seevögel weisen besonders hohe Gehalte an chlorierten Wasserstoffen auf.

Strukturformel von
Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT) Chlorierte Kohlenwasserstoffe stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Das DDT gilt sogar als erbgutverändernd. Der Kontakt mit DDT kann zu einer Schädigung der männlichen oder weiblichen Keimzellen führen. Die Folgen sind Missbildungen bei der Geburt eines Kindes. Der Einsatz von DDT als Insektizid ist in Deutschland verboten, es wird jedoch in Afrika zur Bekämpfung der Malariafliege mit Erfolg eingesetzt. Flüsse und Meeresströmungen transportieren das Gift über die ganze Welt, so dass es in der Zwischenzeit selbst am Nordpol und in fast jeder Muttermilch nachweisbar ist. 8. Radioaktive Stoffe
Zu Versuchszwecken ausgelöste Kernexplosionen der letzten Jahrzehnte, über oder unter Wasser, haben große Mengen an radioaktivem Material in den Weltmeeren verstreut. Stoffe wie Kobalt 60, Caesium 137 oder Plutonium 339 strahlen Jahrtausende und reichern sich in fast allen Organismen über die Nahrungskette an. Mit der Erhöhung der natürlichen Radioaktivität steigt die Wahrscheinlichkeit von Tumoren und Genmutationen bei Lebewesen.
Eine sehr gefährliche Zeitbombe stellen im Meer versenkte Fässer mit radioaktiven Abfallstoffen der Atomindustrie dar. Diese müssen über Jahrtausende hinweg gegen das aggressive Meerwasser korrosionsbeständig sein. Es ist schon vorgekommen, dass Unterwasserströmungen einzelne, bereits versenkte Fässer bis an die Küste trieben. Über die langfristige Auswirkung von künstlich erzeugter Radioaktivität auf lebende Ökosysteme besteht noch Unklarheit, deshalb sind Kernwaffentest und Kernkraftwerke ein unkalkulierbares Risiko für Land und Meer. Als wirksamste Maßnahme muss ein weltweites Verbot für Atomwaffentests gefordert werden. Einige Länder wie Frankreich oder China hielten sich in der Vergangenheit jedoch nicht daran, obwohl bereits Verträge zum Verzicht auf Kernwaffentests existieren. 9. Temperaturerhöhung Die Kraftwerke (Kohle- und Kernkraftwerke) und die Stahlindustrie (Hochofen) benötigen große Mengen an Kühlwasser. Das erwärmte Wasser wird direkt als Abwasser in die Flüsse und Meere geleitet. Das thermische Gleichgewicht im Meer reagiert sehr empfindlich, schon eine Erhöhung der Wassertemperatur um 1 Grad Celsius kann eine Tier- oder Pflanzenart auslöschen. Die Temperaturerhöhung der Nordsee durch Abwärme ist zwar sehr gering, kann aber in Mündungsgebieten über 1 Grad Celsius betragen. Der Wirkungsmechanismus bei einer plötzlichen Temperaturerhöhung in einem Gewässer läuft folgendermaßen ab: Die Löslichkeit von Sauerstoff in Wasser ist temperaturabhängig. In kühlerem Wasser kann sich mehr Sauerstoff lösen als in wärmerem. Eine Erwärmung bedeutet, dass die kritische, für das Überleben der Fische minimale Sauerstoffkonzentration eher erreicht wird, weil bei einer Erwärmung Sauerstoff aus dem Gewässer entweicht. Außerdem beschleunigt eine Erwärmung das Bakterienwachstum. Die Bakterien verbrauchen bei Fäulnisprozessen zusätzlich Sauerstoff. Deshalb kann eine verhältnismäßig geringe Wärmeeinleitung in Verbindung mit einer Eutrophierung ein Fischsterben verursachen. Diagramm: Löslichkeit von Sauerstoff in Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur 10. Massentourismus Autos, Abgase, Abfälle, Dämme, Flugzeuge, Lärm, Parkplätze, Sportschiffahrt und Strandverschmutzung durch Badetouristen sind nur einige Produkte des Massentourismus. Die Nordsee und das Wattenmeer sind davon betroffen. Seehunde leiden in besonderem Maße darunter. Der Bundesminister für Ernährung schrieb schon im Jahre 1981 erschienenen Heft "Ökologie und Schutz des Wattenmeeres": "Durch die Störung werden die jungen Seehunde zu häufigem Robben und zu Lageveränderungen gezwungen, die Nabelentzündungen in ihrer Entstehung erleichtern (...) Die Jungtiere haben außerdem wegen der Störungen zu geringe Möglichkeiten zur Anlage von Energiereserven, so dass sie geringe Resistenz gegen die bakteriellen Infektionen zeigen, die diesen Hauterkrankungen zugrunde liegen." Trotz dieser Kenntnisse wurde zugelassen, dass Touristenschiffe nahe an die Seehundbänke heranfuhren. Ein Verbot dafür wurde erst nach dem großen Robbensterben 1988 erlassen. Zum Schutz der Nordsee müssten Naturschutzgebiete in einem viel größeren Umfang angelegt werden. Jeder einzelne Tourist kann zur Erhaltung der Lebensräume im Meer und Wattenmeer beitragen, wenn er zum Beispiel nur noch mit der Bahn anreist, keinen Müll verursacht und die Liegeplätze der Seehunde vollständig meidet. 11. Jagd Fischfang, Walfang, Robben- und Ringelgänsejagd haben schon ganze Populationen dieser Tierarten dezimiert und teilweise fast ausgerottet. Der Mensch ist dafür verantwortlich, dass die Wale, die größten Meeressäugetiere, in naher Zeit nicht mehr durch die Meere schwimmen werden. Um die letzten Exemplare ihrer Art zu schützen, muss ein sofortiges und weltweites Walfangverbot durchgesetzt werden. Tierschützer in Grönland oder Norwegen besprühen manchmal das weiße Fell der Seehundebabys mit roter Farbe, damit das Fell für Seehundejäger wertlos ist. 12. Militär Verschmutzung durch Abgase, Öl und sonstige Abfälle, Beunruhigung durch Flugzeuglärm, durch Schiffe oder durch Übungsschießen sind die Folgen der Präsenz des Militärs in Küstengebieten. Bei der Produktion von Rüstungsgütern wird die Umwelt ebenfalls belastet. Im Golfkrieg 1991 verursachte treibendes Öl die bisher größte Umweltkatastrophe in einem Gewässer. Politische Verständigung und Abrüstung können dazu beitragen, dass die Umweltverschmutzung vermindert wird. Die Zukunft des Meeres und des Menschen
Das Zusammenwirken dieser Faktoren muss im Laufe der Zeit zu einem Gau im Meer führen. Es wäre ein Irrtum, zu glauben, dass die immensen Wassermengen der Ozeane eine beliebige Menge an Schadstoffen verkraften und abbauen könnten. Eine Vernichtung des pflanzlichen Planktons in den Weltmeeren würde beispielsweise die Zerstörung des wichtigsten Sauerstoffproduzenten für die Atmosphäre und für den Menschen bedeuten.
Jeder einzelne kann durch eine sparsame und verantwortungsbewusste Lebensweise zur Verhinderung dieser Katastrophe beitragen. Tragisch ist, dass sich alle Giftstoffe, die vom Menschen an die Umwelt abgegeben werden, gerade im Meer sammeln, wo doch aus dem Meer alles Lebendige entstanden ist!
Copyright: T. Seilnacht

Samstag, 15. November 2008

Krebse

Merkmale der Krebse
Gerade aufgrund der Formenvielfalt ist es sehr schwierig, eigene Merkmale der Gruppe zu finden. Als offensichtliche Unterschiede zu den Tracheentieren (Insekten und Myriapoden) fallen vor allem die Anzahl der Antennen (zwei Paar) und die Kiemen auf. Bei diesen Merkmalen handelt es sich jedoch um Merkmale, die erst bei den Tracheaten abgewandelt wurden, also Plesiomorphien. Ebenfalls als altes Merkmal muss der Besitz eines typischen Spaltbeines bei den Krebsen angesehen werden, da bereits die als Fossilien bekannten Trilobiten diese Extremitäten hatten. Übrig bleiben als einzige Gemeinsamkeiten fast aller Krebse die besondere Form der Larve (Naupliuslarve) mit typischerweise drei extremitätentragenden Segmenten und dem typischen unpaaren Naupliusauge, die Übereinstimmung der Exkretionsorgane als spezielle, sackartige Strukturen an der Basis der Antennen und Maxillen sowie ein weitgehend übereinstimmendes Teilungsmuster der Zellen in der Keimbahn.
Wie bei allen Gliederfüßern besteht der Körper der Krebse aus einer Anzahl von Segmenten, die vorn durch ein Kopfsegment (Acron) und hinten durch ein Endsegment (Telson) begrenzt sind. Bei den beiden letzteren handelt es sich aber nicht um echte Segemente. Durch die verschiedenen Spezialisierungen und die damit verbundenen Veränderungen im Körperbau der Tiere kommt es zu sehr vielen Variationen dieses Grundplanes. Wesentliche Veränderungen betreffen die Extremitäten (Abwandlung des Spaltbeines zu Spezialstrukturen wie Mundwerkzeugen, Saugnäpfen, Genitalorgane etc.) und besonders die Verschmelzungen einzelner Segmente zu größeren Körperabschnitten, die als Tagmata bezeichnet werden. Im Grundbauplan folgen auf einen Kopfbereich (Cephalon), der wahrscheinlich aus dem Acron sowie sechs verschmolzenen Segmenten besteht, zwei Körperabschnitte mit einer wechselnden Anzahl von Segmenten, die als Rumpf (Thorax) und Hinterleib (Abdomen oder Pleon) bezeichnet werden. Dabei werden als Rumpf die Segmente zusammengefasst, die sich durch Extremitäten auszeichnen. Hinterleibssegmente tragen keine oder nur stark abgewandelte Extremitäten. Häufig kommt es darüber hinaus zu einer weiteren Verschmelzung des Kopfes mit mehreren Rumpfsegmenten, die als Cephalothorax bezeichnet wird, verbleibende Rumpfsegmente bilden in diesem Fall das Peraeon.

Fortpflanzung und Entwicklung [Bearbeiten]

Süßwasserkrabbe in Südkreta
Auch bei der Fortpflanzung der Krebse gibt es diverse Variationen. Dabei reicht das Spektrum von einer einfachen Entlassung der Spermien und Eier in das freie Wasser mit einer äußeren Befruchtung über eine innere Befruchtung durch speziell umgestaltete Extremitäten als Pseudopenis bis hin zur „Haltung“ von Zwergmännchen in einer übergroßen Vagina bei einigen parasitischen Arten.
Die Entwicklung ist bei den meisten Gruppen innerhalb der Krebse ähnlich. Sie durchlaufen meist mehrere Larvenstadien, bei der durch Sprossung regelmäßig neue Segmente und die dazugehörigen Extremitäten angehängt werden (Anamerie). Alle Crustaceen (mit Ausnahme der Zungenwürmer) bilden als erstes Larvenstadium die für die Krebse typische Naupliuslarve, dieses Stadium kann allerdings auch noch im Ei stattfinden. Aus dieser Grundlarve bilden sich dann innerhalb der verschiedenen Gruppen unterschiedliche Larventypen (beispielsweise Copepodid- oder Zoea-Larven), die dann mit oder ohne Metamorphose zu adulten Krebsen heranwachsen.

Lebensweise der Krebse [Bearbeiten]

Landeinsiedlerkrebs(Coenobita clypeatus)
Krebse sind bis auf wenige Ausnahmen im Wasser zu finden, dabei haben sie alle Lebensräume des Meeres und des Süßwassers besiedelt. Unter den Krebsen gibt es auch einige Arten, die an Land leben können, wie etwa die Palmendiebe unter den Einsiedlerkrebsen oder die Strandkrabben. Diese Arten sind jedoch zumindest für die Entwicklung noch immer abhängig vom Wasser. Die einzigen, die auch dauerhaft an Land leben können, sind die Landasseln.
Im Wasser findet man sie in jedem Lebensraum, den das Meer oder das Süßwasser bietet. Viele Arten leben als Plankton im Pelagial (Freiwasser), andere besiedeln den Gewässerboden, Felsspalten, Riffe oder Brandungszonen. Selbst unter dem arktischen und antarktischen Eis gibt es sie in großer Zahl und ihre Anwesenheit im Umkreis heißer Quellen (Black Smoker) in der Tiefsee ist ebenfalls belegt. Eine Reihe von Arten lebt außerdem parasitisch in und an Fischen, anderen Krebsen und auch in Landwirbeltieren.
Eine umfassende Darstellung der Lebensweisen einzelner Gruppen kann an dieser Stelle nicht gegeben werden, somit sei auf die einzelnen Gruppen am Ende des Textes verwiesen.

Evolution der Krebstiere [Bearbeiten]
Über die Evolution der Krebse ist wie bei den meisten anderen Gliederfüßern nur relativ wenig bekannt. Dies liegt vor allem an den relativ schlecht fossilierbaren Chitinpanzern der Tiere. Die ersten Krebsfossilien kennt man aus dem Kambrium, wo bereits Vertreter der Ostrakoden (Ostracoda) und der Höheren Krebse (Malacostraca) vorkamen (Kambrische Explosion). Die ersten Krebsformen ähnelten wahrscheinlich den heute noch ausschließlich in Brackwasserhöhlen vorkommenden Remipedia. Von diesen gibt es jedoch keine Fossilbelege. Die Blattfußkrebse (Branchiopoda) sind seit dem unteren Devon nachgewiesen, die Rankenfußkrebse (Cirripedia) seit dem Silur.
Besondere Bedeutung als Fossilien haben die Muschelkrebse, deren sehr häufig in Sedimentgesteinen anzutreffenden Schalen wichtige Leitfossilien sind. Sie stellen seit ihrem ersten Auftreten im unteren Karbon einen wichtigen Bestandteil des Zooplanktons. Ebenfalls relativ häufig werden Fossilien der zu den Rankenfußkrebsen zählenden Seepocken (Balanidae) und Entenmuscheln (Lepiidae) gefunden.

Systematik der Krebse [Bearbeiten]

Vertreter wichtiger Gruppen der Krebstiere. Pfeilschwanzkrebse (rechts unten) gehören nicht zu den Krebsen sondern zu den Kieferklauenträgern. (Aus Meyers Konversations-Lexikon (1885-90))
Gemeinhin werden die Krebse als Schwestergruppe der Tracheentiere (Tracheata; Insekten und Tausendfüßer) betrachtet, diverse Autoren gehen jedoch davon aus, dass auch die Insekten und Tausendfüßer voneinander unabhängige Gruppen innerhalb der Krebse sind, dies wird primär auf der Ebene der Embryonalentwicklung diskutiert. Die früher als eigener Stamm eingestuften Zungenwürmer (Pentastomida) werden mittlerweile mit ziemlicher Sicherheit ebenfalls in die Krebse eingeordnet, primär durch molekulargenetische Vergleiche und ultrastrukturelle Untersuchungen des Spermienaufbaus.
Die verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der Krebse sind noch weitgehend ungeklärt und Gegenstand kontroverser Diskussionen. Viele Neufunde wie etwa die der höhlenbewohnenden Remipedia, der nur als Larven (Y-Larven) bekannten Facetotecta oder der Mikroparasiten der Gruppe Tantulocarida sowie Auflösung ehemals etablierter Taxa wie der „Cladocera“ als paraphyletische Gruppe in mehrere Teiltaxa hat ebenfalls nicht zur Übersichtlichkeit beigetragen.
Aktuell bevorzugt wird die Darstellung von fünf Taxa innerhalb der Krebse, wobei besonders die Blattfußkrebse (Branchiopoda) und noch mehr die „Maxillopoda“ sehr umstritten sind. Nach Ansicht einer großen Anzahl von Autoren sind letztere nur die Zusammenfassung all der Taxa, die nicht in die begründbaren monophyletischen Gruppen passen. Aus diesem Grund werden die „Maxillopoda“ hier als formelle Gruppe behandelt und in Anführungszeichen gesetzt.
Die folgende Systematik der Krebstiere zeigt die Zugehörigkeit der unterschiedlichen Taxa in das System der Krebse (Crustacea). Die dargestellte Liste ist unvollständig und konzentriert sich vor allem bei den Artenlisten auf europäische und besonders markante Vertreter und Krebse, zu denen Artikel bestehen.

KiemenfüßerTriops australiensis

Muschelkrebse (Ostracoda)

Ruderfußkrebs Cyclops sp.

Entenmuschel Lepas anserifera

Riffhummer(Enoplometopus daumi)

Winkerkrabbe Uca perplexa

Flohkrebs Gammarus roeselii

Fische des Meeres

Der auf bau des Körpers von Fischen

Das Herz befindet sich direkt unter den Kiemen, unterhalb der Kehle. Herz und Kiemen müssen stark zusammenarbeiten, damit der Fisch mit dem notwendigen Sauerstoff versorgt werden kann. Das Herz übernimmt die Aufgabe einer Saug- und Druckpumpe. Es pumpt zu den Kiemen sauerstoffarmes Blut. Von den Kiemen fließt das mit Sauerstoff angereicherte Blut zu den Organen.
Was hat die Niere für eine Aufgabe?
Die Niere bei gesunden Fischen ist gefärbt. Die Niere ist unter der Wirbelsäule paarig angelegt. Sie regelt den Wasserhaushalt und achtet darauf, dass der im Meerwasser lebende Fisch einen hohen Flüssigkeitsbedarf entwickelt und der im Süßwasser lebende Fisch den Flüssigkeitsüberschuss verliert. Der Fisch scheidet wie auch die Wirbeltiere, die an Land leben, mit Hilfe der Niere die gelösten Abfallstoffe aus. Ferner hat die Niere auch die Aufgabe, das Blut zu reinigen.

Wie muss die Farbe der Leber bei einem gesunden Süßwasserfisch sein?
Die Leber eines Fisches ist die größte Verdauungsdrüse. Eine gesunde Leber ist überwiegend dunkelrot. Allerdings gibt es hinsichtlich der Färbung der Leber Ausnahmen: Die Farbe der Leber bei einem Hecht ist lehmfarben bis ockergelb, bei einem Zander fast rosa und bei einem Flussbarsch hellrosa bis hellbraun. Ist die Leber allerdings hellgelb, deutet dies auf eine Krankheit des Fisches hin. Eine wässrig aufgehellte oder gezackte Niere bedeutet ebenfalls, dass der Fisch krank ist. Die Aufgabe der Leber besteht darin, den Körper von giftigen Bestandteilen zu trennen. Die Nährstoffe werden dort den Bedürfnissen des Körpers angepasst.
Was hat die Schwimmblase für eine Aufgabe?
Die Schwimmblase befindet sich in der Regel über dem Vorderdarm und ist auch mit ihm verbunden. Durch die Schwimmblase wird dem Fisch die Möglichkeit gegeben, sein Gewicht dem Lebensraum anzupassen. Er ist dann in der Lage, im Wasser regungslos zu schweben. Es gibt allerdings auch Fische, die keine Schwimmblase besitzen. Somit sind die Fische dann schwerer als Wasser. Die Schwimmblase, die mit Gas (Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid) gefüllt ist, dient dem Fisch als Auftriebskörper. Fische mit einer Schwimmblasenkammer: Salmoniden, Hechte Fische mit zwei Schwimmblasenkammern: Cypriniden Fische ohne Schwimmblasen: Haie, Rocken, Mühlkoppen

Donnerstag, 13. November 2008

Der Nationalpark Schweiz




Von Zernez bis in die Cluozzahütte dauert es etwa 3 Stunden.Im Nationalpark leben 30 Säugetierarten und über 100 Vogelarten, wovon 60 als Brutvogelarten. Von den mehr als 5000 wirbellosen Arten sind die meisten kleine Krabbler und Kriecher.

Jetzt etwas vom Steinadler:
Der Steinadler war ursprünglich in ganz Mitteleuropa verbreitet. Durch menschliche Verfolgung erreichten seine Bestände zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen Tiefststand. Strenger Schutz hat den Steinadler vor der Ausrottung gerettet. Er findet im Nationalpark einen idealen Lebensraum mit ausreichend Beutetieren und Horstplätzen vor. Im Sommer ernährt sich der Steinadler vorwiegend von Murmeltieren. Im Winter bildet Aas von Huftieren einen hohen Anteil an seiner Nahrung.

Und hier noch etwas vom Bartgeier:
Der Bartgeier wurde im 19. Jahrhundert in den Alpen ausgerottet. Dieser früher fälschlicherweise als Räuber und «Lämmergeier» verschriene Vogel lebt in Wirklichkeit von Aas und Knochen. Die imposante Spannweite von fast 3 Metern mag dafür verantwortlich gewesen sein, dass der Bartgeier als bedrohlich empfunden und dementsprechend verfolgt wurde. Seit 1986 werden in den Alpen im Rahmen eines internationalen Projekts wieder Bartgeier ausgesetzt, 1991 erstmals auch im Nationalpark. Seither sorgt er wie kaum ein anderer Vogel im Nationalpark für Aufmerksamkeit. Erste Bruterfolge im nahegelegenen Italien sind vielversprechend.

Korallenriff

Die Korallenriffe sind bedroht.


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KORALLENRIFFEVom Weltraum aus wirken Korallenriffe wie winzige türkisfarbene Tupfer in einem ansonsten leeren Ozean. Erst beim Tauchgang, aus unmittelbarer Nähe, lässt sich die Komplexität und Vielfalt dieser Orte erfassen, deren Schönheit und Farbenpracht jedes andere Ökosystem auf dem Festland in den Schatten stellt.
>> Tier, Pflanze oder Stein?
>> Gemeinsam überleben
>> Wie "bauen" die Korallen ein Riff?
>> Eine Kolonie entsteht
>> Mit den Korallen stirbt das Leben am Riff


Bringt Farbe ins Riff: Eine Gelbkoralle wartet auf einen Snack
Tier, Pflanze oder Stein?Schon lange bevor Menschen auf der Erde lebten, siedelten sich kleine Korallenpolypen vor allem in der Nähe tropischer Küsten an. Die Polypen sind kleine Tiere und die Erbauer der Korallen. In Jahrtausenden schufen sie durch ständige Kalkablagerungen Riffe von gigantischem Ausmaß. Nur ein Prozent des maritimen Lebensraums dieser Erde besteht aus Korallenriffen. Die Artenvielfalt ist dort jedoch am größten. Allein 700 verschiedene Korallenarten haben Forscher bislang entdeckt.
Lange Zeit herrschte Unklarheit darüber, zu welcher Gattung von Lebewesen die Korallen zählen. Viele dachten es seien Pflanzen, da sie sich nicht fortbewegen. Als der französische Naturforscher Jean André Peyssonel im Jahr 1723 behauptete, dass Korallen Tiere seien, glaubte ihm niemand. Die Vorstellung, dass diese arm-, bein- und gesichtslosen Lebewesen Tiere sein könnten, war für seine Zeitgenossen unvorstellbar. Heute ist klar, dass Korallen zu der Gruppe der so genannten Nesseltiere gehören, zu denen auch Quallen und Seeanemonen gezählt werden. Der wissenschaftliche Name Coelenterata leitet sich aus dem griechischen Worten koilos (Höhle) und enteron (Darm) ab. Der Körper ist länglich und hohl, an einer Seite ist der Schlund für die Nahrungsaufnahme, durch den das Tier gleichzeitig Abfallstoffe ausscheidet. Um ihn herum befindet sich ein Ring aus Tentakeln, mit denen die Korallen nachts ihre Nahrung fangen. Fast der ganze Körper dient der Verdauung.


Grafik eines Korallenpolypen
Gemeinsam überlebenDie meisten Korallen brauchen zum Überleben so genannte Zooxanthellen. Das sind Algen, die sich in der Außenhaut des Polypen ansiedeln. Alge und Polyp leben in einer Symbiose, also in einer biologischen Zweckgemeinschaft, die beiden Seiten Vorteile bringt. Die Zooxanthellen sind einfache, einzellige Lebensformen, die in einem direkten Stoffwechsel mit dem Polypen stehen. Mit Wasser und dem Kohlendioxid, das der Polyp ausscheidet, betreiben sie Photosynthese. Dabei nutzen sie die Energie der Sonnenstrahlen für einen chemischen Prozess, bei dem Sauerstoff und Glukose entstehen. Der Polyp braucht diese Stoffe zum Überleben. Im Austausch erhalten die Zooxanthellen vom Polypen lebenswichtige Nährstoffe. Auf einer Außenfläche von einem Quadratzentimeter siedeln sich zirka eine Million dieser Algenzellen an. Sie sind es auch, die den Korallen ihre Farbe geben und deren Form bestimmen.
Da die Algen das Sonnenlicht für ihren Stoffwechsel brauchen, wächst die Koralle Richtung Sonne. Wenn eine im Riff unten gelegene Koralle in den Schatten einer weiter oben gelegenen kommt, verzweigt sie sich und wächst, wie die Äste eines Baums, Richtung Licht. So kann es geschehen, dass genetisch identische Polypen gänzlich unterschiedlich aussehende Korallen bilden. Die Vielfalt der Anpassungsmöglichkeiten hat einen starken Einfluss auf ihr Aussehen.


Die "Hirnkoralle" zeigt, dass es im Riff auch rund zugehen kann
Wie "bauen" die Korallen ein Riff?Die Grundbausteine für sein Kalkskelett findet der Polyp im Meerwasser. Es sind Kalzium-Ionen und Kohlendioxid. Diese beiden Stoffe werden in den skelettaufbauenden Zellen des Polypen in Kalzium-Karbonat verwandelt. Je mehr Kohlendioxid die Zooxanthellen dem Stoffkreislauf der Koralle entnehmen, desto größer ist die Produktion von Kalzium-Karbonat. Auch hier zeigt sich, wie gut die Symbiose zwischen Alge und Polyp funktioniert. Die Alge nutzt das Kohlendioxid, um durch die Photosynthese Nährstoffe für sich und den Polypen zu produzieren. Dabei hilft sie ihm gleichzeitig, sein Skelett auszubauen, das ihn und die Alge vor gefährlichen Umwelteinflüssen schützt. Bislang besteht noch keine letztendliche Gewissheit darüber, wie der Polyp aus dem Kalziumkarbonat sein Kalkskelett baut. Ein Erklärungsansatz besagt, dass der Polyp Kalzium-Ionen über seine Körperzellen bis an die Grenze des schon bestehenden Kalkskelettes transportiert und auf diesem weiter aufbaut. Nach einer anderen Theorie scheidet der Polyp das Kalzium-Karbonat über die Haut aus. Wenn er in der Nacht sein Kalkskelett verlässt, um vom Rand des Kalkkelches aus Nahrung zu jagen, sammelt sich nach dieser Theorie der ausgeschiedene Kalk unter ihm und verfestigt sich.
Ein Riff besteht jedoch nicht nur aus den Kalk-Skeletten abgestorbener Korallen. Auch Rotalgen und Moostierchen sind in der Lage, Kalk zu produzieren. Durch ihre Absonderungen werden die Kalkbehausungen abgestorbener Korallen und lose Sedimentpartikel verkittet.


Laichende Koralle
Eine Kolonie entstehtKorallen können sich auf geschlechtliche und ungeschlechtliche Weise fortpflanzen. Zwitter-Korallen übernehmen sowohl den männlichen als auch den weiblichen Part und nutzen die geschlechtliche Fortpflanzung. Einmal im Jahr stoßen sie Ei und Samenzellen gleichzeitig aus. Für Taucher ist dies ein besonders spektakuläres Ereignis, denn nach der Befruchtung bilden sich Larven, die als ein großer rosafarbener Teppich auf der Wasseroberfläche schwimmen. Auf diese Art bewegen sie sich von ihrer Heimatkolonie fort. Nach einigen Tagen endet die Reise. Die Larven setzen sich auf dem Meeresboden ab. Je nach Beschaffenheit des Untergrundes und den vor Ort herrschenden Umwelteinflüssen können sie sich ansiedeln und eine neue Kolonie gründen. Der Zufall entscheidet darüber, ob eine Larve an einen Platz getrieben wird, wo sie vor zu starkem Wellengang und Fressfeinden geschützt ist und überleben kann. Die Zooxanthellen sind bei der geschlechtlichen Fortpflanzung nicht angeboren. Sie müssen das Jungtier erst "befallen" und sich in seiner Außenhaut einnisten. Es kommt aber auch vor, dass Jungtiere in den so genannten Skelettkelch bereits abgestorbener Korallen einziehen und diese weiter ausbauen. Bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung (Knospung) teilt sich der Polyp und bildet durch weitere Teilungen eine Kolonie, die geografisch an den Ort der Ursprungskolonie gebunden ist.


Ein abgestorbenes Riff
Mit den Korallen stirbt das Leben am RiffDas symbiotische Zusammenspiel von Algen und Polypen hat über lange Zeit den Lebensraum tausender Fisch- und Pflanzenarten gesichert. Das Ökosystem Riff hat Wege gefunden, natürliche Katastrophen wie Sturmfluten oder übermäßige Süßwasser-Zufuhr durch Wolkenbruch zu überleben. Wissenschaftler warnen jedoch, dass die Grenzen der Belastbarkeit bald erreicht sind. Die größte Gefahr droht dem Riff und seinen Bewohnern von der globalen Erwärmung der Meere. Steigt die Temperatur über 30 Grad Celsius, stoßen die Polypen die Zooxanthellen innerhalb weniger Stunden ab. Zurück bleibt das weiße Skelett der Koralle. In den letzten Jahren konnte diese Störung häufig beobachtet werden. Kühlt sich das Wasser nicht innerhalb weniger Wochen ab, bleibt die Koralle weiß und stirbt langsam ab.
Auch der starke Einsatz von Düngemitteln droht das Gleichgewicht des Ökosystems zu kippen. Stickstoffe und Phosphate führen zu einem übermäßigen Wachstum von Algen, die das Wasser im Riff trüben und die Zooxanthellen dadurch vom Sonnenlicht abschneiden oder ihnen ihren Platz am Polypen streitig machen. Die Wechselbeziehungen zwischen den riffbauenden Korallen und den anderen Lebewesen sind so vielfältig und kompliziert, dass sie bis heute nicht gänzlich erforscht werden konnten. Als sicher gilt, dass die Korallen der wichtigste Stützpfeiler des Ökosystems sind. In den von ihnen geschaffenen Riffen wachsen junge Fische heran. Aber auch kleinere Lebewesen wie Krebse finden Schutz in den Höhlen und Spalten des Korallenriffs. Wie ein Schutzwall umschließt das Riff das Ökosystem und bietet den verschiedensten Lebewesen Räume zum Leben. Mit dem Absterben der Korallen wird eine Kettenreaktion ausgelöst, bei der über kurz oder lang auch die anderen Lebewesen im Riff sterben, beziehungsweise die Artenvielfalt deutlich eingeschränkt wird.

Welt der Autos



« Über eine Milliarde Autos bevölkern die Welt
Neue Technologien sind gefragt, wir haben bereits mehrmals über neue interessante Fortbewegungsmittel gesprochen, z.B. der Loremo, ein wahres Wunderwerk der Technik, nur 1,5 Liter Sprit auf 100km! Solche Fahrzeuge und andere neue Technologien, sind ja längst verfügbar - zeitgemäss, werden aber stillschweigend und mit viel Geld von den Ölscheichen aufgekauft, schliesslich soll das Monopol und der Überfluss fortwährend gesichert sein.
Das die Preise stetig steigen im Benzinmarkt haben wir ja sicher alle bemerkt, spätestens wenn eine Volltankung ansteht ;)… ja wie es der Titel sagt, über eine Milliarde Autos, interessantes Thema, hier ein interessanter Auszug zum Thema von Pressetext:
Bis 2050 wird die derzeitige Zahl von rund 600 Mio. Autos auf 1,4 bis 2,7 Mrd. ansteigen. Das hat eine WIFO-Studie http://www.wifo.ac.at/ ergeben, die beim Earth System Science Partnership in Peking präsentiert wurde, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature http://www.nature.com/. Das bedeutet auch, dass die CO2-Emissionen sich bis 2050 verdoppeln oder sogar vervierfachen werden.
"Die Zahl der Autos wird wirklich gigantisch sein, wenn man bedenkt, dass diese nur zum persönlichen Vergnügen der Menschen da sind", meint Studienautorin Ina Meyer. Transport ist der Primärnutzer von fossilen Brennstoffen - und wie es aussieht wird es auch in Zukunft weiterhin so bleiben, daran ändern auch noch so ehrgeizige Pläne der Einführung von Biotreibstoffen nichts. Nach einer Studie des Verkehrsclub Österreich VCÖ http://www.vcoe.at/ sind die Treibhausgas-Emissionen des Verkehrs in Österreich seit dem Jahr 1990 um 87 Prozent gestiegen. "Bei einer Fortsetzung der derzeitigen Verkehrspolitik wird der Verkehr im Jahr 2010 doppelt so viele Treibhausgas-Emissionen erzeugen wie im Jahr 1990", so VCÖ-Experte Martin Blum im pressetext-Gespräch. "Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Treibhausgas-Emissionen des Verkehrs ohne Kurswechsel auf 25,8 Mio. Tonnen steigen werden. Das sind um 13 Mio. Tonnen mehr als im Jahr 1990", erklärt Blum.


Die Maighelshütte


Der Start der Tour beginnt in Rueras beim Spielplatz. Von hier aus geht’s auf der linken Rheinseite auf einem Waldweg in Richtung Selva. Am Golfplatz vorbei gleich rechts beginnt ein kurzer Wanderweg der uns nach Tschamut bringt. Hier bleibt uns nichts anderes übrig als für ca. eine halbe Stunde auf die an Wochenenden doch stark befahrene Hauptstrasse in Richtung Oberalppass zu fahren. Bei der Zweiten Spitzkehre verlassen wir dann die Teerstrasse und folgen dem Weg in Richtung Val Maighels. Am Anfang des Tales schlängelt sich die Strasse im Zick Zack ins Tal hinein. Später sieht man dann das weite Tal mit dem Maighelsgletscher im Hintergrund.Auf einer Höhe von 2314 m. ü. M. befindet sich die Maighelshütte. Man kann sich hier mit einem üppigen Menü stärken oder auch nur etwas trinken. Von hier aus sieht man zuhinterst im Tal den Maighelspass den man in Richtung Andermatt auch mit dem Bike überqueren kann. Diesen sparen wir uns für eine spätere Tour auf. Nun fahren wir am Anfang auf der gleichen Strasse zurück bis zur Abzweigung zum Oberalppass. Hier beginnt ein cooler Singeltrail der aber von sehr vielen Wanderer belaufen wird. Klar auch, da dieser Weg vom Oberalppass zur Rheinquell, dem Tomasee führt.

Freitag, 7. November 2008

Der Eiger

Der Eiger überragt das Tal bei Grindelwald-Grund um gut 3'000 m und ist als markantes Horn zu sehen. Am Fusse der Eiger-Nordwand beginnt das UNESCO-Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschorn.
Im Inneren des Berges, mit einem Bahnhof und Fenstern in der Eiger-Nordwand, verläuft der Tunnel der Jungfraubahn. Die im Berg gelegene Station Eigerwand mit ihren Panoramafenstern hat schon manchem Bergsteiger das Leben gerettet.

Falls ihr noch mehr über den Eiger erfahren wollt, so läuft momentan im IMAX der Film die Alpen.





Das ist der Eiger.





Donnerstag, 6. November 2008

Giftige Planzen

Ich sage euch ein paar giftige Pflanzen : Alpenrose, Feuerrotes Blutströpfchen, Alpen-Akelei, Alpen-Hahnenfuss, Trollblume, Frühlings-Adonisröschen, Alpen-Anemone.

Giftige Pflanzen können tödlich sein. Ich erzähle euch noch etwas von der Herbstzeitlose.

Blüht im Herbst auf Wiesen. Schön, aber tödlich giftig. Besonders gefährlich: Knollen und Samen.

Hier noch ein Bild der Alpenrose.


SILVER STAR.

Crash





Wenn ein Auto gecrash ist sieht es so aus und man kann es meistens nicht mehr gebrauchen.


Gelmerhütte



Die Gelmerhütte ist auf 2412 m.ü.M und hat 55 Schlafplätze. Sie ist von Mitte Juni bis Mitte Oktober geöffnet. Man kommt mit der steilsten Standseilbahn ( Gelmerbahn ) zum Gelmersee. Danach muss man 2 bis 3 Stunden laufen. So sieht Die Gelmerhütte aus.















Donnerstag, 30. Oktober 2008


Hallo, ich bin Alessandro und werde euch mehr über den Europapark erzählen.

Der Europapark befindet sich in Rust, das ist ungefähr eine Stunde vom Zoll Weil am Rhein in Basel. Im Europapark befindet sich die Silver Star die grösste,längste und schnellste Achterbahn Europas.Sie ist 130km/h schnell 73 Meter hoch und ungefähr 150 meter lang. Aber es gibt dort natürlich noch viele andere Attraktionen wie z.B die Euro-sat, die Euro-Mir, der Alpenexpress, die Wildwasserbahn, die Piratenbahn, der Matterhornblitz, die Poseidon, der Pegasus, der Supersplash, das Fjordrafting und die Vindjammer dazu kommen noch 100-e von Bahnen.Ausserdem gibt es noch atemberaubende Shows. Es gibt dort verschiedene Themenbereiche die fast alle Länder Europas umfassen - daher der Name Europapark.

Die Alpen


Ich bin Dominik Brun und werde euch in nächster Zeit mehr über die Alpen erzählen.

Das Meer


Ich bin Dominic Bachmann und werde euch etwas über das Meer erzählen.

Die Autos




Ich bin Gion Luca und werde euch mehr über Autos erzählen.

Es gibt schnelle, langsame, getunte, grosse und kleine Autos. Automarken gibt es viele wie z.b.Ferrari, Lamborghini, Seat, Mazda, Volvo u.s.w. Alle Automarken haben 4 bis 12 Zylinder (in den Zylindern wird das Benzin in die Kraft umgewandelt).





Mittwoch, 29. Oktober 2008

Guten Morgen

Hallo zusammen
das ist unser blog!
Wir posten hier Spannendes, Interessantes, Kurioses, Lustiges das uns gerade beschäftigt.
Vielleicht möchtest du einen Kommentar dazu abgeben? Es würde uns freuen.
bis dann...
Alessandro, Dominic, Dominik, Gion Luca